Als Product Owner besteht meine zentrale Aufgabe darin, Ihre Kunden und deren Bedürfnisse bis ins kleinste Detail zu kennen und zu analysieren. Auf dieser Basis entwickle ich bedarfsorientierte Lösungen, die Werte für Kunden und Unternehmen schafft.
Ein Produkt sollte sowohl für den Kunden als auch für das Unternehmen hervorragend funktionieren. Idealerweise agieren wir mit reichlich Expertise auf dem Markt, sodass wir den Nutzerbedürfnissen voraus sind. Von der Idee bis zum Verkauf: Mein Team und ich begleiten Sie über den gesamten Prozess sehr gerne.
Auf Basis intensiver Auseinandersetzung gelingt es uns gemeinsam Probleme zu lösen. Customer Journey Mappings, Design Thinking oder die Beschreibung von Personas: Diese Werkzeuge sind mir als Product Owner allgegenwärtig.
Planning Poker hilft, um die Aufwände realistisch einschätzen zu können. Darauf basierend entsteht eine Kosten-Nutzen-Abwägung, die das Entwickler-Team an den werthaltigsten Aufgaben arbeiten lässt.
Tägliche kurze Meetings sind zielführender als wöchentliche oder monatliche langandauernde Debatten. Anstehende Aufgaben und mögliche Probleme sind in Kürze definiert.
Die Organisation, Pflege und Priorisierung des Backlogs ist eine zentrale Aufgabe. Unterschiedliche Product Backlog Items (PBIs) sorgen für eine sinnvolle Kategorisierung und Taxonomie.
Eine sinnvolle Kombination aus Features und Investition in technische Stories und in die Leistungsfähigkeit des Teams sehe ich als meine zentrale Aufgabe.
Gesunde Kontaktpflege und eine erstklassige Kommunikation zwischen Kunden, Manager, Entwickler und Scrum Master ist ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Produktmanagement.
Ein erstklassiger Product Ownership basiert auf einem hervorragenden Schnittstellenmanagement in den verschiedenen Unternehmensbereichen.
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Der Vertrieb muss bei Markteinführung verschiedene Verkaufsargumente und Produktinformationen zur Verfügung gestellt bekommen. Die zur Verfügung gestellten Informationen gilt es schnell und unkompliziert zu vermitteln.
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Das Marketing benötigt eine koordinierte, Schaltung und Entwicklung passgenauer Kampagnen. Ziel ist es, Alleinstellungsmerkmale des Produkts vordergründig zu behandeln und von Mehrwerten zu überzeugen.
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Effektive Wettbewerbsanalysen sollten selbstverständlich sein. Reichlich Erfahrung und eine Vielzahl an erfolgreichen Projekten sorgen dafür, dass wir der Konkurrenz einen Schritt voraus sein können.
Sind Sie und Ihre Mitarbeiter mit den für Sie relevanten Technologien vertraut? Das ist mit Sicherheit eine schwierige Frage. Ich stehe all Ihren Fragen offen gegenüber und verrate Ihnen gerne, was Sie alles für die Digitalisierung benötigen.
Einen Studiengang oder eine vergleichbare Ausbildung gibt es nicht. In der Regel waren viele Product Owner vorher im Marketing oder Vertrieb tätig. Ein Product Owner benötigt weitreichende wirtschaftliche Kompetenzen, tiefgründiges Wissen über Märkte, ein hohes Maß an Berufs- und Lebenserfahrung. Ein abgeschlossenes Studium mit wirtschaftlichem Schwerpunkt (z. B. BWL, Wirtschaftswissenschaften) hilft sicherlich, um sich theoretisches Wissen anzueignen. Ein anerkanntes Zertifikat ist in wenigen Tagen zu erwerben – ein guter Product Owner lernt aber ein Leben lang.
Die Gründung eines spezifischen Projektmanagements rührte aus Absatzproblemen einzelner Produkte oder Produktgruppen. Aufgaben und Abläufe bei der Markteinführung sind bei Absatzproblemen nicht ausreichend koordiniert. Wenn das Produkt dann auch nicht den Kundenbedürfnissen entspricht, vergrößern sich die wirtschaftlichen Folgen um ein Vielfaches. Das Produktmanagement eruiert exakt, was der Markt braucht und wie die Kundenbedürfnisse gestillt werden können. Die digitale Vernetzung der Kunden beflügelt deren Bedürfnisse und Wünsche.
Ein Produktmanager betreibt ein intensives Schnittstellenmanagement und trägt enorm hohe Verantwortung für verschiedene Unternehmensbereiche. Dies verlangt sehr viel ab. Einige unbedingt notwendige Kompetenzen habe ich hier zusammengefasst:
Hier handelt es sich nur um einen Auszug an notwendigen Fähigkeiten. Lernen, lernen, lernen lautet die Devise.
Ein Product Owner trägt die vollständige Verantwortung für die wirtschaftliche Realisierung eines unternehmerischen Vorhabens. Dies kann ein kommerzieller Betrieb oder Entwicklung eines Produkts sein, oder das Implementieren einer Dienstleistung bzw. die Durchführung eines Projekts. Letztlich geht es um eine dauerhafte Entwicklung einer Plattform oder eines Produktes. Das Produkt kann physisch oder digital sein.
Ein Scrum Framework besteht meistens aus einem Scrum Master, Product Owner und mehreren Entwicklern. Das Framework beschreibt die Zusammenarbeit und Organisation des Scrum Teams. Es wird ein festes Intervall von Sprints definiert und festgelegt, Scrum Meetings organisiert und eine Reihe von Tools bestimmt, die den gesamten Arbeits- bzw. Entwicklungsprozess begleiten. Der Scrum Master coacht und begleitet den Product Owner und den gesamten Prozess. Die Entwickler organisieren sich in der Regel selbst.
Aufgrund des intensiven Schnittstellenmanagements ist das Produktmanagement tagtäglich einer Vielzahl an Herausforderungen ausgesetzt. Häufig sind einzelne Abteilungen in alten Denkmustern verhaftet und ziehen mit anderen Abteilungen nicht an einem Strang. Das nicht Bereitstellen von Informationen ist ein klassisches Beispiel. Konservatives Abteilungsdenken kommt nicht selten vor und stellt Produktmanager vor Herausforderungen. Es bedarf ein hohes Maß an diplomatischem Geschick, um abteilungsübergreifende Konflikte zu lösen.
ÜBER UNS
Mit über 10 Jahren Erfahrung als Agile Coach, weiß ich um die vielfältigen Herausforderungen denen Unternehmen, Führungskräfte und Teams gegenüberstehen.
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